Hamburgs erster Underground Coffee Kiosk
Die Zeiten, dass man auswärts nur mittelmäßigen oder sogar wirklich schlechten Kaffee in Hamburg bekommt, sind zum Glück bereits seit mehreren Jahren vorbei. Röster und Cafés wie der Stockholm Espresso Club, Less Political oder Playground Coffee haben Third Wave Coffee nach Hamburg gebracht. Man kann also wieder das Haus verlassen, um guten Kaffee in der Stadt zu genießen in kleinen netten Läden. Was alle diese Orte und Menschen dahinter vereint, ist die Liebe zum Kaffee. Das heißt: frisch und handgeröstete Bohnen aus ausgewählten Anbaugebieten, eingekauft zu fairen Preisen für die Bauern, zubereitet in anständigen Siebträgermaschinen oder Handfiltern.
Einer dieser neuen Hamburger Kaffee-Pioniere ist Veljko Tatalovic. Als gelernter Fotograf, hat es Veljko vor einigen Jahren zum Kaffee getrieben. Seit dem betreibt Veljko die Rösterei und das Café Playground, den er als kreativen Spielplatz versteht, seine Liebe zum Kaffee zu leben. Seit 2 Jahren schenken Playground ihren Kaffee mittlerweile nun schon im Grindelviertel (Grindelhof 33 / bei Otto’s) aus.
Nun eröffnet Playground einen zweiten Laden in Hamburg. Und das genau dort, wo die Mieten genau solche guten Konzepte und Liebhaberprojekte eigentlich nicht zulassen: in der Innenstadt. Mitten in der Stadt und trotzdem im Untergrund, wird es ab Februar auch in der Hamburger City guten Kaffee geben und damit eine qualitative Alternative zu Filterkaffee der Bahnhof-Kioske und mittelmäßigem Kaffe der großen Ketten.
Im Untergrund der S- und U-Bahnstation am Rathaus eröffnet damit der erste Underground Third Wave Coffee Kiosk der Stadt. Damit gibt es nicht nur endlich guten Kaffee auch in der der Innenstadt, sondern erhält das Modell, aus Leidenschaft ein Geschäft zu betreiben Einzug, das normalerweise durch die Mietpreise in der Innenstadt ausgebremst wird. Barista im Playground Coffee Kiosk ist Matze Bode.
Playground Coffee Kiosk
Montag – Freitag ab 07:30 bis 10:30 Uhr
S/U-Bahn Rathaus
Rathauspassa
The Local got mixed up when reporting on the last time the Alstereisvergnfcgen took place (so did a few other non-Hamburg news ouesrcs), but I can indeed vouch for the fact that Winter 2009 had a frozen Alster, many people on the ice and lots of Glfchwein stalls. Winter 2009 was a tough one it was -15c for weeks. The Alster was frozen as hard as a rock.The term Alstereisvergnfcgen was actually reserved (as far as I’m aware) for an event with stalls on the ice itself, but I assume since it’s been deemed unsafe, they’ve extended the meaning of the term to stalls along the banks of the Alster as well.Here’s the gist of it, according to the article you linked to: Zuletzt wurden im Januar 1997 von Freitag bis Sonntag Verkaufsste4nde auf der Alster aufgebaut und sorgten ffcr das leibliche Wohl der Ge4ste. Rund 1 Million begeisterte Spazierge4ngerinnen und Sparzierge4nger besuchte dieses Volksfest der besonderen Art. Im Winter 2009/2010 wurden erstmals Gastronomieste4nde am Ufer der Audfenalster genehmigt. Mehrere Zehntausend Besucherinnen und Besucher nutzten die Gelegenheit ffcr einen Spaziergang auf der Alster